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Mein Podcast: DEBATTE ZU DRITT

In diesem Podcast diskutiere ich über grundsätzliche Fragen aus Politik und Gesellschaft – jeweils mit einer Frau und einem Mann. Jeden Monat schalte ich zwei neue Debatten auf. Diese Gespräche führe ich mit Personen des öffentlichen Lebens, die selbst im Thema tätig sind. Ihre Perspektiven sind persönlich, führen über das Tagesgeschehen hinaus und öffnen einen weiteren Horizont.

Meine neuste Debatte:

«Nahostkrieg: Untergräbt die Solidarität mit Israel die Glaubwürdigkeit westlicher Werte im globalen Süden und das Ansehen Deutschlands?»

Mit der Auslandchefin des schweizerischen Radios Susanne Brunner und dem Orientalisten Reinhard Schulze.

Susanne Brunner, die Auslandchefin des schweizerischen Radios, führt als Beispiel für den Verlust der Glaubwürdigkeit westlicher Werte die Reaktion einer Libanesin in der Folge der von Israel zur Explosion gebrachten Pager-Geräte auf. Dieser Angriff habe im Libanon «‘die ganze Zivilgesellschaft (.. getroffen, als eine) Attacke, die dermassen unverhältnismässig ist, die alle trifft (..) Ich hatte nie dieses Gefühl gegenüber Europa, aber es ist fast, wie wenn ich Europa hasse. (..) Was seit 9/11 passiert ist: Irak zerstört, Syrien zerstört, Libanon zerstört, die palästinensische Frage zerstört, wohin will der Westen damit überhaupt noch gehen.‘» Diese Frau habe eigentlich ausgedrückt: «Menschenrechte, die ihr propagiert, die gelten nur für euch.»

Für den Islamwissenschaftler Reinhard Schulze gibt es «im Moment zwei Modelle, die im Nahen Osten diskutiert werden: Das ist die Schaffung eines Gegen-Westens, das russische-chinesische Paradigma. (..) Und auf der anderen Seite die Suche nach einer eigenen Rechtfertigung, an den Werten teilzunehmen, (..) die das moralische Gesamtgewissen repräsentieren, das zeigen möchte: Das, was jetzt geschieht an Gewalt, muss aus einer (..) globalen universellen Position heraus bewertet werden, die auch für den Westen Gültigkeit hat. (..) Dieses generelle Schema wird eingeklagt und eingefordert, um beispielsweise Argumente gegen Hamas (..) zu finden.» Gleichzeitig werde aber Israel «jetzt tatsächlich als so etwas wie der Vorposten des europäischen westlichen Imperialismus» gesehen.

Brunner: «Wenn man sich im Nahen Osten umhört, sagt man, eigentlich hat Deutschland sein Judenproblem nur ausgelagert und die Palästinenser müssen das jetzt ausbaden. (..) Was ich aber jetzt denke ist, dass so, wie man den Begriff Antisemitismus braucht, ist das auch propagandistisch. Darunter leiden auch Juden und Jüdinnen, die kritisch sind gegenüber einer Regierung. (..) Da ist eine Keule, die uns natürlich immer einschüchtert. Wer will jetzt schon antisemitisch sein. Und da brauchts manchmal ein bisschen mehr Mut, um zu sagen: Das ist einfach Quatsch.»

Schulze argumentiert, «dass wir es mit einem globalen politischen Muster zu tun haben, das sich seit dem Ukrainekrieg sehr verstärkt hat und auch im Nahen Osten wirksam wird, genauso wie in Europa, genauso wie in den USA und in diesem neuen Paradigma ist auch Israel gefangen (..nämlich), dass die Politik so etwas wie einen geschichtlichen Auftrag der Nation zu verwirklichen habe, so ein politischer Messianismus, der sich in der Politik bei Trump, bei Putin, aber jetzt auch bei Netanjahu (..) etabliert hat. (..) Und dieser Messianismus (..) ist gewaltförmig.(..) Das erleben wir im Augenblick stark in Israel, wo der Krieg fast grenzenlos wird, weil die zugrundeliegende Ideologie auch grenzenlos wird.»

Wird der Nahostkonflikt immer noch als ein religiös konnotierter Konflikt zwischen dem Islam und dem Westen gesehen? – Brunner: «Wo die religiöse Dimension eine Rolle spielt, ist, dass die Evangelikalen in den USA das als einen religiösen Konflikt sehen, in dem sie auf den Messias warten. (..) Auch wenn ich mit Siedlern spreche, von denen viele (..) aus dem evangelikalen Kreis kommen und von evangelikalem Geld finanziert sind. (..) Und ähnlich: Was die Hamas gemacht hat, hat natürlich vor allem Netanjahus Koalitionspartnern aus dem extremen Lager eine Möglichkeit gegeben, (..) eine gott-gegebene einmalige Chance, etwas zu verändern im Nahen Osten.»

Schulze: «Wichtig ist, dass Religion zum Spielfeld einer nationalistischen Politik geworden ist. Religion ist keine eigene unabhängige religiöse Kategorie mehr. (..) Wir haben eine Neubewertung des Religiösen. (..) Religion ist, wie in Russland ganz stark inszeniert, Machtträger des Staates (..) Träger der ideologie des Staates. (..) Manche konservative religiöse Akteure stehen kopfschüttelnd vor dieser Usurpation des Religiösen durch die imperialen Mächte.»

Zuvor habe ich folgende 66 Debatten geführt, die alle online zu hören sind (Link zu ApplePodcast):

  • «Nach 200‘000 Toten im Jugoslawienkrieg: Hat die Intervention des Westens der Region den Frieden gebracht?» – mit Armina Galijas vom Zentrum für Südost-Europa-Studien der Universität Graz und Christian Schmidt, dem Hohen Repräsentanten der UNO für Bosnien-Herzegowina. Link
  • «Wirtschaftskrise, Investitionsstau und marode Infrastruktur – Ist die Schuldenbremse das Problem?» – mit Philippa Sigl-Glöckner, Leiterin des finanzpolitischen Thinktanks ‘Dezernat Zukunft‘ und dem haushaltspolitischen Sprecher der FDP-Fraktion im Bundestag, Otto Fricke – Link
  • „Wahlerfolg der Rechtspopulisten – Bleibt Ostdeutschland von den gemeinsamen Erfahrungen mittel-osteuropäischer Gesellschaften geprägt?“ – mit der Bundestagsabgeordneten Paula Piechotta und dem polnischen Politologen Piotr Buras – Link
  • “Können internationale Interventionen, kann die UNO Kriege verhindern oder stoppen?“ mit Melanie Hauenstein, Leiterin des UN-Entwicklungshilfeprogramms (UNDP) in Berlin und Volker Perthes Volker, bis vor kurzem Leiter der UNO-Mission im Sudan. — Link
  • «Kann der kolonial geprägte Rassismus in unserer Gesellschaft überwunden werden?» – mit dem Schriftsteller Martin Dean und der Rassismus- und Genderforscherin Rachel Huber.- Link
  • «Urknall, Rauch und Schall – Der Ausbruch der Zürcher Kulturszene der 70-er Jahre und seine verkannte internationale Wirkung» – mit der Kuratorin Bice Curiger und dem Philosophen Stefan Zweifel – Link
  • «Nach den Wahlen: Wird Indien unter Narendra Modi zur globalen Supermacht?» – mit Pradnya Bivalkar und Manuel Vermeer. Link
  • „Wahlen in Europa: Gefährdet der Rechtsruck die europäische Klimapolitik?“ – mit dem bisherigen Mitglied des Europäischen Parlaments Reinhard Bütikofer und der Bundestagsabgeordneten Chantal Kopf. – Link
  • “Warum scheitern linke Parteien, obwohl die Bevölkerung mehr soziale Gerechtigkeit will?”- mit dem ehemaligen Fraktionschef der Partei Die LINKE Dietmar Bartsch und Sarah Lee Heinrich, bis vor kurzem Sprecherin der Grünen Jugend. Link
  • „Sind mündige Patienten ein Heilmittel für das kranke Gesundheitssystem?“- mit dem OnkologenJens-Ulrich Rüffer und der Krebsforscherin Cindy Körner. Link
  • „Scheitert der Kampf gegen den Rechtspopulismus, gegen die AfD?“– mit der Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckartund dem Makrosoziologen Steffen Mau. Link
  • „Bekämpft die Migrationspolitik die Überfremdung oder kann sie Migranten zu Mitbürgern und Mitbürgerinnen machen?“ – mit Staatssekretärin Christine Scharner-Burgener und dem Filmer Samir Jamaladdin. Link
  • „Hat das Buch Zukunft?“ – –mit dem Verleger Jonathan Beck sowie der Schriftstellerin und TV-Literatur-Moderatorin Laura de Weck. Link
  • „Führt ein Wahlsieg von Donald Trump zur nächsten Zeitenwende“ – mit der früheren deutschen Botschafterin in den USA Emily Haber und dem USA-Experten Josef Braml. Link
  • „Die erschütterte Republik – verliert Deutschland seinen gesellschaftlichen Zusammenhalt?“ – mit dem früheren Bundespräsidenten Joachim Gauck und der Schriftstellerin Juli Zeh. Link
  • „Was bedeutet es überhaupt noch, links zu sein?“ – mit der TAZ-Journalistin Anna Lehmann und dem Publizisten Frank A. Meyer. Link
  • „Eine globale Unordnung löst die westlich dominierte Weltordnung ab. Haben Friedenspolitik, Entwicklungshilfe und das humanitäre Völkerrecht überhaupt noch eine Chance?“ – mit dem früheren IKRK-Präsidenten Peter Maurer und Carolina Frischkopf, designierte Direktorin des HEKS. Link
  • „Kann Solidarität nur einseitig sein, mit Israel oder mit palästinensischen Opfern?“ – mit dem Antisemitismusbeauftragten Felix Klein und Jouanna Hassoun von der Stiftung Transaidancy. Link
  • „Krieg, Zeitenwende und Aufrüstung – Ist der Pazifismus am Ende?“ – mit Sara Nanni, sicherheitspolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, und Hans Christoph Atzpodien, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deut-schen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie. Link
  • „Wer ist noch zuständig für Wahrheit? – Wie kann sich der Journalismus in einer von Sozialen Medien geprägten Öffentlichkeit behaupten?“ –mit Judith Wittwer, Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung, und Claus Kleber, zuvor ZDF-Nachrichtenmoderator. Link
  • „Polen nach der Wahl: Kann Donald Tusk die Spaltung der Gesellschaft überwinden und das Land zum europäischen Rechtsstaat zurückführen?“ – mit der polnischen Soziologin Karolina Wigura und dem früheren polnische Botschafter in Deutschland Janusz Reiter. Link
  • „Wir müssen nicht das Klima retten, sondern uns“ – mit Kira Vinke, Leiterin des Zentrums für Klima und Außenpolitik der Deutschen Gesellschaft für Aussenpolitik und Eckart von Hirschhausen, Gründer der Stiftung „Gesunde Erde – Gesunde Menschen“. Link
  • „Haben wir eine Chinastrategie?“ – mit dem langjährigen Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz Wolfgang Ischinger und Janka Oertel, Verfasserin des Buches „Ende der Chinaillusion“. Link
  • „Ukraine: Wird die westliche Unterstützung brüchig?“ – mit Ralf Fücks, dem Leiter des Zentrums für Liberale Moderne und Sicherheitsexpertin Claudia Major der Stiftung für Wissenschaft und Politik. Link
  • „Bedroht der Kampf um Gleichberechtigung die Meinungsfreiheit?“ – mit der deutschen Afro-Amerikanerin Chenoa North-Harder und René Pfister, USA-Korrespondenten des SPIEGELs. Link
  • „Wo steht Europa in der Konfrontation zwischen den USA und China?“ – mit Franziska Brantner, Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Alexander Graf Lambsdorff, dem künftigen Deutschen Botschafter in Moskau. Link
  • „Zerstört der zunehmende Hass gegen Amts- und Mandatspersonen die Demokratie?“ – mitSawsan Chebli, ehemalige Staatssekretärin im Berliner Senat, und Jörg Müller, Chef des Verfassungsschutzes von Brandenburg. Link
  • „Der Sieg des Sultans – Wohin steuert die Türkei?“ – mit dem ZEIT-Korrespondenten Michael Thumann und der Leiterin des Zentrums für angewandte Türkeistudien der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin, Hürcan Alsi Aksoy. Link
  • „Wird Europa bis 2050 klimaneutral? – An welchen Problemen kann das scheitern?“ – mit dem früheren EU-Energie-Kommissar Günther Oettinger und der Energie- und Klimafachfrau Susanne Nies. Link
  • “Frau, Leben, Freiheit ! – Führt die iranische Protestbewegung in die politische Blockade oder steht das Land in einem revolutionären Umbruch?“ – mit der iranischen Künstlerin Parastou Forouhar und dem deutsch-iranischen Politologen Ali Fathollah-Nejad. Link
  • „Kann nach Jahrzehnten von Krieg und Gewalt im Irak und in Algerien ein Weg zu innerer Stabilität und nationaler Verständigung gefunden werden.?“ – mit der Nordafrikaexpertin Isabelle Werenfels und dem Orientalisten Daniel Gerlach. Link
  • „Was ist das konservative Projekt für ein modernes Deutschland?“ – mit dem CDU-Kanzlerkandidaten von 2021 Armin Laschet und Frau Prof. Ursula Münch, Direktorin der Akademie für politische Bildung in Tutzing. Link
  • „Auschwitz liegt auch in der Schweiz“ – mit Prof. Jacques Picard, Präsident der Stiftung jüdische Zeitgeschichte der ETH-Zürich und Dina Wyler, Leiterin der Stiftung gegen Antisemitismus und Rassismus. Link
  • „Die verkannte Bedeutung des Dualen Bildungssystems für den wirtschaftlichen Erfolg“ – mitUrsula Renold, für Bildungssysteme ETH und Rudolf Strahm, ehem. Nationalrat. Link
  • „Können Gesellschaften aus der Geschichte lernen?“ – mit der Schriftstellerin Eva Menasse und dem Dichter Durs Grünbein. Link
  • „Hat die schweizerischer Neutralität Zukunft?“ – mit der Nationalrätin Sarah Wyss und dem ehem. Diplomaten Paul Widmer. Link
  • „Opfern wir die Menschenrechte wirtschaftlichen und politischen Interessen?“ – mit der Bundestagsabgeordneten Derya Türk-Nachbaur und Wenzel Michalski, dem Deutschlanddirektor von Human Rights Watch. Link
  • „Führt der Ukrainekrieg zu einer neuen europäischen Sicherheitsarchitektur?“ – mit Jana Puglierin, European Council of Foreign Relations und Roderich Kiesewetter, Mitglied des Bundestages und früherer Oberst im Generalstab. Link
  • „Wie erklären sich die Sympathien islamischer Länder für Putins Angriffskrieg?“ – mit der Nordafrikaexpertin Isabelle Werenfels und Reinhard Schulze, Islamistikprofessor der Universität Bern. Link
  • „Ist die Ostpolitik der SPD gescheitert?“ – mit Rolf Mützenich, dem SPD-Fraktionsvorsitzenden im Deutschen Bundestag, und der Osteuropakorrespondentin Sabine Adler. Link
  • „Documenta Kassel, Biennale Venedig, Art Basel – Unterwirft sich die Kunst dem politisch-moralischen Zeit-geist?“ – mit der Kunsthistorikerin Jacqueline Burckhardt und dem Kurator und Ausstellungsmacher Raphael Gygax. Link
  • „Ukrainekrieg: Wie sich die Gesellschaften der früheren „Brudervölker“ entfremdet haben“ – mitIna Ruck, Leiterin ARD-Büros Moskau und Alexander Hug, langjähriger Leiter der OSZE-Mission in der Ukraine. Link
  • „Afghanistan: Das Desaster der westlichen Intervention – Was tun?“ – mit der Fernsehjournalistin Katrin Eigendorf und dem Afghanistanspezialisten Thomas Ruttig vom Afghanistan Analysts Network. Link
  • „Hass im Netz – Was können wir tun?“ – mit Renate Künast, Mitglied des deutschen Bundestages und frühere Bundesministerin, und dem deutschen Publizisten Hasnain Kazim. Link
  • „Ist die Schweiz noch konkordanzfähig“ – mit Regula Rytz, ehem. Nationalrätin und Parteipräsidentin der GRÜNEN, und dem NZZ-Chefredaktor Eric Gujer. –Link
  • „Hält sich die Werbung an Moral und Ethik? – mit Annette Häcki, Initiantin des „Gislerprotokolls“ und David Schärer, „Werber des Jahres“ 2022. Link
  • „Kann die EU in ihrer Geschlossenheit gegen Putins Krieg die Integration vertiefen und in Polen und Ungarn den Rechtsstaat durchsetzen?“ – mit der Vizepräsidentin des EU-Parlaments Katarina Barley und dem polnischen Rechtsprofessor Fryderyk Zoll. Link
  • „Deutschschweiz-Baden-Elsass-Liechtenstein-Vorarlberg: Können alemannische Gemeinsamkeiten Landesgrenzen überwinden?“ – mit Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutterund Thomas Pfisterer, ehem. Regierungsrat und Ständerat des Kantons Aargau. Link
  • „Wie prägt die familiengeschichtliche Erinnerung nationale Politik?“ – mit der deutschen Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann und dem Schweizer Historiker Thomas Maissen. Link
  • „Putin und die Rückkehr der Einflusssphären in der Geopolitik“ – mit Prof. Herfried Münkler und Prof. Daniela Schwarzer, der Exekutiv-Direktorin der Open Society Foundations in Berlin. Link
  • „Kann Emmanuel Macron nach seinem Wahlsieg das Tandem Paris-Berlin zum Motor der europäischen Erneuerung machen?“ – mit Michaela Wiegel, langjährige FAZ-Korrespondentin in Paris, und dem schweizerischen Publizisten Joseph de Weck. Link
  • „Sind Gerichtsklagen ein zweckmäßiges Kampfmittel gegen den Klimawandel?“ – mit der ehemaligen Richterin am Europäischen Menschenrechtsgerichtshof Prof. Helen Keller und Peter Hettich, Universität St.Gallen. Link
  • „Brauchen wir eine Brandmauer zwischen Antisemitismus und Israelkritik?“ – mit Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, der früheren deutschen Justizministerin, und Abraham Lehrer, dem Vizepräsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland. Link
  • „Soll uns das Museum erklären, wer wir sind?“ – mit Denise Tonella, Direktorin des Schweizerischen Nationalmuse-ums, und Raphael Gross, Präsident des Deutschen Historischen Museums. Link
  • „Lügt die Politik?“ – mit Jacqueline Fehr, Regierungsratspräsidentin des Kantons Zürich, und dem emeritierten Philisophieprofessor Georg Kohler. Link
  • „Ist die Schweiz noch reformfähig?“ – mit Monika Rühl, Direktorin von Economiesuisse und Peter Grünenfelder, Direktor von Avenir Suisse. Link
  • „Überlebt die nationale Identität in der Migrationsgesellschaft?“ – mit dem Schriftsteller Lukas Bärfuss und der Migrationsforscherin Naika Foroutan. Link
  • „Sicherheitspolitik: Rüsten wir uns für den letzten Krieg oder gegen die Gefahren der Zukunft?“ – mit Nationalrätin Priska Seiler-Graf und Hans-Peter Bartels, bis vor kurzem Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages, zuvor Bundestagsabgeordneter. Link
  • „Wer ist schuld am Rechtspopulismus?“- mit Nationalrätin Nadine Masshardt und dem Publizisten Roger de Weck. Link
  • „Ist Gleichstellung ein Männerproblem?“ – mit Kathrin Bertschy, Co-Präsidentin des Frauendachverbandes alliance F und Markus Theunert, Gründungspräsident von Männer.ch. Link
  • „Ist eine Mitte-Links-Allianz möglich?“ – mit Daniel Jositsch, Zürcher Ständerat und Laura Zimmermann, Co-Präsidentin der Operation Libero. Link
  • „Verpasst die Schweiz die Chance ihrer Italianità?“- mit Marina Carobbio, Tessiner Ständerätin, undMarco Solari, Präsident des Filmfestivals Locarno. Link
  • „Überleben Rechtsstaat und Demokratie, wenn Wahrheit und Vertrauen erodieren?“ – mit dem Filmemacher Samir und Sibylle Lichtensteiger, Leiterin des Stapferhauses Lenzburg. Link
  • „Staat, Kultur & Cancel Culture“ – mit Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien der deutschen Bundesregierung, und Adolf Muschg, Schweizer Schriftsteller. Link
  • „Film, Kunst & Moral“- mit der Schauspielerin Martina Gedeck und Stefan Haupt, Schweizer Filmemacher. Link
  • „Hat Sozialdemokratie Zukunft?“ – mit Mattea Meyer, Co-Präsidentin der SP-Schweiz und Norbert Walter-Borjans, Co-Vorsitzender der SPD. Link

 Die Debatte zu Dritt wird in Zusammenarbeit mit www.journal21.ch publiziert.  «Journal 21» ist eine Internetzeitung, die von erfahrenen Journalisten gemacht wird, die für die grossen Medienhäuser in der Schweiz gearbeitet haben.

Wenn es Euch gefällt, bin ich für eine Weiterempfehlung dankbar – auch für Vorschläge zu künftigen Debatten.

Tim Guldimann

tim@guldimann.eu – 0049.176.213.58.193 – 0041.79.703.30.61

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